Beraterin

Frage 1: Woher kommst du? Im Bachelor habe ich Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften in Bremen mit Auslandsaufenthalten in Norwegen und der Schweiz studiert. Währenddessen konnte ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin mehrere Publikationen in einer Schriftenreihe zu verschiedensten Public Management-Themen unterstützen. In meinem Master in Public Policy legte ich meinen Schwerpunkt auf Governance und Organisation im öffentlichen Sektor, mit besonderem Fokus auf institutioneller und digitaler Transformation. Nebenher arbeitete ich als Werkstudentin zu strategischer Organisationsentwicklung und agilen Arbeitsformen. Anschließend startete ich bei Orphoz als Beraterin.
 

Frage 2: Was machst du aktuell? Gemeinsam mit Kollegen von McKinsey unterstütze ich unsere Klienten aktuell bei der Digitalisierung öffentlicher Services. Durch die Anwendung agiler Arbeitsmethoden (z.B. Design Thinking) haben wir die Möglichkeit, in einem interdisziplinären Team Lösungen für ein nutzerzentriertes Online-Angebot mit Bürgerinnen und Bürgern sowie der Verwaltung gemeinsam zu entwickeln, Ideen direkt zu testen und neue Erkenntnisse schnell umzusetzen. Zusätzlich lerne ich in verschiedenen Trainings kontinuierlich neue Methoden und Projektmanagementansätze kennen, die mir immer wieder spannende Impulse für eine Vielfalt an Themen im öffentlichen Sektor geben.
 

 

Frage 3: Warum Orphoz? Ich schätze Orphoz besonders für die Kombination aus familiärem Umfeld mit viel Passion für Kernthemen der öffentlichen Verwaltung und großer beruflicher Entwicklungsmöglichkeit. So kann ich in abwechslungsreichen Projekten an gesellschaftlich relevanten Stellschrauben arbeiten und gleichzeitig eigene Interessen durch das internationale Trainingsangebot ausbauen. Die persönliche Entwicklung hat insgesamt sehr hohen Stellenwert. Daneben besteht bei Orphoz viel Raum zur Mitgestaltung und eine große Offenheit zum Ausprobieren neuer Ideen, sowohl in den internen Abläufen als auch in puncto Außendarstellung.